Mittwoch, 13. Dezember 2006
Tante Meungmeung, oder die traurige Geschichte der kleinen Ente Markus
Markus, die kleine Ente, war in den großen Haufen von Enten hineingerannt, der sich vor der Entenlitfasssäule gebildet hatte.
Da er vollkommen dicht war von dem Zeug, er, die kleine Ente, glaubte, dass es eine "die Entenhefesuppe" war, doch sein Dealer, wo er nicht einmal wusste, dass es sein Dealer war, wusste, dass es das härteste Entenmeungmeung der Stadt war (niemand weiß woher der Begriff Meungmeung kommt, ist wohlmöglich Schwanisch [diese dreckigen Viecher]), doch ist das für die Geschichte irrelevant, was er genommen hatte (man betrachte, dass dieser Teil zu dem ersten gehört, alles schwanische Einflüsse [bürk]). Dies tat er aufgrund der Droge mit einer ungeheuren Wucht. Vor allem traf er dabei die dickbusige Frau Mamel, die Drogendealerin aus dem Nacktbarbezirk, besser bekannt als Tante Meungmeung (na, da haben wir's wieder). Das war das Schlimmste an der ganzen Geschichte, noch vor den brutalen Schlägerenten, die nun auf ihn eintrommelten und wegen den ständigen Attacken der Schwäne sind alle Enten Schlägerenten (ich hab doch geschrieben, dass die Schwäne dreckige, stinkende Fehlgänse sind, wenn nicht, dann hab ich's jetzt gemeint).
Nun zurück zur dickbusigen Tante Meungmeung (wenn's öfter kommt, ist das Wort toll), dies Tante Meungmeung (toll [und wieso kürzt man Tante eigentlich nicht mit TNT ab]) vermied jeden Körperkontakt, doch wenn sie erst einmal berührt wurde, musste sie mit der Person Sex haben, egal wie es passieren soll (ja, ja, ich benutze halt solche Wörter, bin ja auch nicht in der USA, da muss man so etwas ja streichen). Also packte sie Markus, zwei weiter Typen, einen Kinderwagen und eine Teenagerenterin (ja, ja, ich kenne den Unterschied zwischen Ente und Erpel, aber ob den die Enten kennen?)(ach so, zu dem mit den anderen Enten. Sie musste natürlich im Massengedrängel andere Enten berühren [warum die sich da drängelten? Denkt wie ne Ente])(zu Markus, Markus ist homosexuell, das braucht ihr für später)(noch zu der Sache mit den Kinderwagen, Tante Meungmeung ist so konsequent, dass sie auch Eier vergewaltigt [richtig, richtig übel]).
Als Markus dann nach 14 und einem halben Monat aus dem "Tante Meungmeungs (das Wort bleibt toll) Keller" fliehen konnte, wurde er in eine Heilanstalt überwiesen, da er diese Pein nicht ertragen konnte und das Ganze durch die sexuelle Orientierung noch verstärkt wurde (ich schrieb doch, dass ihr's noch braucht). Dort wurde er stetig mit Entenmorphium (die Ärzte haben keinen Namen, wie Meungmeung [man, oh man, was für ein Wort] gefunden) zugedröhnt. Glücklicherweise wurde er von seinen Leiden befreit. Es trat nur ein Problem auf. Markus bekam eine gespaltene Persönlichkeit. Es war auch so vorgesehen. Allgemeine Behandlungsfolgen nennt man so etwas.
So sitzt Markus zu Hause und bekommt echte "die Entenhefesuppe" von seinem Dealer, der sich ihm outete, was Markus nicht half, da dieser Selbstgespräche führte. Während der Zeit, wo Markus weg war, hatte sich sein Dealer nämlich in Markus verliebt. Beide saßen also da und auch der Markus hatte sein Happy End bekommen, auch wenn er es nicht mitbekam und sich ein halbes Jahr später von einem Bordell stürzte.
(Das ist nicht witzig, selbst dumme, hässliche Schwäne lachen nicht darüber, nur Gänse können das, aber die mögen wir ja.)!
Da er vollkommen dicht war von dem Zeug, er, die kleine Ente, glaubte, dass es eine "die Entenhefesuppe" war, doch sein Dealer, wo er nicht einmal wusste, dass es sein Dealer war, wusste, dass es das härteste Entenmeungmeung der Stadt war (niemand weiß woher der Begriff Meungmeung kommt, ist wohlmöglich Schwanisch [diese dreckigen Viecher]), doch ist das für die Geschichte irrelevant, was er genommen hatte (man betrachte, dass dieser Teil zu dem ersten gehört, alles schwanische Einflüsse [bürk]). Dies tat er aufgrund der Droge mit einer ungeheuren Wucht. Vor allem traf er dabei die dickbusige Frau Mamel, die Drogendealerin aus dem Nacktbarbezirk, besser bekannt als Tante Meungmeung (na, da haben wir's wieder). Das war das Schlimmste an der ganzen Geschichte, noch vor den brutalen Schlägerenten, die nun auf ihn eintrommelten und wegen den ständigen Attacken der Schwäne sind alle Enten Schlägerenten (ich hab doch geschrieben, dass die Schwäne dreckige, stinkende Fehlgänse sind, wenn nicht, dann hab ich's jetzt gemeint).
Nun zurück zur dickbusigen Tante Meungmeung (wenn's öfter kommt, ist das Wort toll), dies Tante Meungmeung (toll [und wieso kürzt man Tante eigentlich nicht mit TNT ab]) vermied jeden Körperkontakt, doch wenn sie erst einmal berührt wurde, musste sie mit der Person Sex haben, egal wie es passieren soll (ja, ja, ich benutze halt solche Wörter, bin ja auch nicht in der USA, da muss man so etwas ja streichen). Also packte sie Markus, zwei weiter Typen, einen Kinderwagen und eine Teenagerenterin (ja, ja, ich kenne den Unterschied zwischen Ente und Erpel, aber ob den die Enten kennen?)(ach so, zu dem mit den anderen Enten. Sie musste natürlich im Massengedrängel andere Enten berühren [warum die sich da drängelten? Denkt wie ne Ente])(zu Markus, Markus ist homosexuell, das braucht ihr für später)(noch zu der Sache mit den Kinderwagen, Tante Meungmeung ist so konsequent, dass sie auch Eier vergewaltigt [richtig, richtig übel]).
Als Markus dann nach 14 und einem halben Monat aus dem "Tante Meungmeungs (das Wort bleibt toll) Keller" fliehen konnte, wurde er in eine Heilanstalt überwiesen, da er diese Pein nicht ertragen konnte und das Ganze durch die sexuelle Orientierung noch verstärkt wurde (ich schrieb doch, dass ihr's noch braucht). Dort wurde er stetig mit Entenmorphium (die Ärzte haben keinen Namen, wie Meungmeung [man, oh man, was für ein Wort] gefunden) zugedröhnt. Glücklicherweise wurde er von seinen Leiden befreit. Es trat nur ein Problem auf. Markus bekam eine gespaltene Persönlichkeit. Es war auch so vorgesehen. Allgemeine Behandlungsfolgen nennt man so etwas.
So sitzt Markus zu Hause und bekommt echte "die Entenhefesuppe" von seinem Dealer, der sich ihm outete, was Markus nicht half, da dieser Selbstgespräche führte. Während der Zeit, wo Markus weg war, hatte sich sein Dealer nämlich in Markus verliebt. Beide saßen also da und auch der Markus hatte sein Happy End bekommen, auch wenn er es nicht mitbekam und sich ein halbes Jahr später von einem Bordell stürzte.
(Das ist nicht witzig, selbst dumme, hässliche Schwäne lachen nicht darüber, nur Gänse können das, aber die mögen wir ja.)!
sinjoro skarabo, 23:17Uhr
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