Samstag, 30. Juni 2007
offen
Wie geht es dir? Geht es dir wirklich gut? Ich weiß nicht was mit dir ist, aber verändert ist schon einiges! So stand ich die ganze Zeit in der Ecke, um zu sehen, wie es dir geht, doch du zeigtest mir nichts! Ich weiß nicht was ich tun soll!
Wie passiert das? Wie passiert es? Ich denke und bleibe und weiß nicht was ich bin!
Wie passiert das? Wie passiert es? Ich denke und bleibe und weiß nicht was ich bin!
sinjoro skarabo, 02:41Uhr
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Montag, 2. April 2007
What I ever want to say to an A-Fish
I'm to small to die. Ich denke, das ist nicht wichtig. Man muss die ganze Sache doch realistisch betrachten. Es gibt wenige Menschen die sich gleichen. Ich hab zum Beispiel noch keinen gefunden, der mir in irgendeiner Form ähnlich war. Ich weiß nicht, ob es vielleicht auch einfach nur an mir liegt, dass ich etwas anders bin als die andern, die andern Menschen hier um mich herum, weshalb ich natürlich besorgt, um mich bin. Ich weiß nicht wieso, aber man möchte sich einerseits in der Sicherheit waren, dass man doch nicht ersetzbar sei, wogegen man sich ebenso fest in der Ansicht wahren möchte, dass da draußen noch Menschen sind, die genau so denken, wie man selbst es tut. Ich will das nur behaupten, weil es für mich in einer gewissen Art und Weise zutrifft. Es gibt wenige Menschen, die mit mir in vielen Dingen einer Meinung sind und wie gesagt, keinen der eine Kopie von mir, oder ich eine Kopie von ihm darstellen könnte. Ich bin ja nun nicht gerade die Person, die sich in das perfekte Menschenbild der Gesellschaft oder wenigstens der Menschen im Umkreis wobei ich natürlich wieder einmal im Mittelpunkt stehe(man brauch es sich nur erdreisten), einfindet. Man muss nur erkennen, dass ein Pathologe zum Beispiel nicht dem Gerichtsmediziner gleicht und schon gar nichts mit dem Aufschneiden von armen Edelhuren(so wie es im Fernsehen gezeigt wird) zu tun hat. Wenn man das Verstanden hat, dann ist man mit mir schon fast auf einer Wellenlänge. Man ist sozusagen auf einer imaginären Stufe mit mir angelangt. Nur leider sieht es nur so auf dem Radio aus, denn man muss natürlich noch von Kw auf UKw umstellen, was man aber leider bis dahin noch nicht getan hat. Ich bin anmaßend, jedoch bin ich mir wenigstens diesem Fakt bewusst. Ein Glück gibt es keine Kopie von mir. Schöne Grüße aus der Heide der freundlichen Bienen, die nur stechen, wenn man sich ihnen auf 3km nährt. Die Heide hat leider nur eine quadratische Grundfläche von 9km².
sinjoro skarabo, 01:58Uhr
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Mittwoch, 21. Februar 2007
Sinnvoll
Leider gibt es Sachen, welche nicht sehr sinnvoll sind. Ich selbst hab schon oft genug mir selbst oder anderen bewiesen, wie die Sinnlosigkeit sich darstellt. Selbst auf diesem Blog habe Ich bewiesen, was es gedeutet Sinnlosigkeiten in die Welt zu setzen, auch wenn ich denke, dass ich ebenso manch sinnvolle Sachen schreibe. Hoffe ich. Na ja.
sinjoro skarabo, 18:34Uhr
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Freitag, 2. Februar 2007
Yellow Boxes
Was soll man davon halten. Also ich halte davon nichts. Was halten Sie davon. Halten Sie etwas davon. Ich glaube nichts, dass Sie etwas davon halten. Sie sind viel zu dumm, um von irgendjemanden irgendetwas zu halten. Generell sind Sie eher ein Esel als ein Mensch. Ich will das Tier nicht beleidigen. Eigentlich tun Sie mir leid, dass Sie nichts davon halten können, aber es war letztendlich ihre eigene Entscheidung. Sie können halt nicht richtig entscheiden. Sie entscheiden nie richtig. Alles muss man alleine machen. Ich kann mich halt auf niemanden verlassen und schon gar nicht auf Sie. Sie Zaunpfahl.
sinjoro skarabo, 18:14Uhr
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Mittwoch, 31. Januar 2007
Der Mensch von Babileja
Man, was kann ich noch tun, damit er endlich aufhört mich zu belästigen. Habe ich ihm irgendetwas getan oder ihn zu etwas angestachelt? Ich wollte eigentlich nur meine Ruhe finden und mit ein paar anderen Menschen reden. Es ist halt nun mal auf jene oder genau diese, um nicht umzuschweifen, exakt der Weise, wie diese Welt gestrickt ist, dass sich Kontakt mit der Außenwelt immer in neue Kontakte ergießt. Man kann also einfach nichts gegen solche Menschen tun. Das war heute wieder eine Weise, die sich in sich selbst nicht verstehen will, doch der Mensch konnte nicht aufhören. Ich bin ja nun selbst nicht der intelligenteste und eine niveauvolle Sprache ist mir auch nicht zuteilgeworden, aber so manches Mal denkt man sich doch, da man so ist, wie man ist als Person, dass man solche Gespräche nicht verdient hat. Ich hoffe nur, dass sich bewahrheitet, was ich von Menschen denke und jeder einem die Hand nicht nur aus seinem eigenen Bewegen herrausstreckt, sondern auch die Belange des anderen Menschen eingesteht.
sinjoro skarabo, 19:20Uhr
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Montag, 18. Dezember 2006
5 Sekunden später
Ahh, wieder nicht schnell genug reagiert. Nun hätte etwas Schlimmes passieren können und ich hab nicht aufgepasst. Es leben ja noch alle, doch hätte ich 5 Sekunden vorher reagiert, so wäre es nicht dazu gekommen. Man steht immer daneben und doch tut man nichts. Ach man, wenn das nicht passiert wäre, dann wäre sicher auch weiteres nicht passiert. Diese verrückten Kausalketten, ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Es ist halt so, was soll man machen. Alles wird durch irgendetwas bedingt. Ich bin nicht schuld! Oder doch? Manchmal ist man schuld. Ich habe ja meine Maximen. Wenn ich die verlasse bin ich schuld! Vielleicht? Ach man, das mit dem Leben ist schon schwer!
sinjoro skarabo, 23:26Uhr
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Mittwoch, 6. Dezember 2006
Die Wand
Ich sitze hier nun schon fünf Tage und starre die Wand an. Na ja, wenn man nichts sinnvolleres zu tun hat, dann muss man dass machen, was einem gerade im Weg liegt, sofern es ebenso bedeutet, dass kein normaler Mensch dort darin einen Sinn finden könnten, vorausgesetzt er strengt sich an. Ich will zurückkommen zu der Wand. Die Wand wurde also diese fünf Tage angestarrt und hat sich, bedingt durch den kurzen Zeitraum, nicht viel verändert. Gravierend hatte es also auf mich nicht gewirkt, aber ich habe mich sicher in diesen fünf Tagen geändert. Nach der Ansicht von vielen, beeinflusst einen Selbst eine große Anzahl an Tätigkeiten, die man ausführen will, soll oder kann. Dieser Hypothese entsprechend, müsste mich auch die für die meisten absurd klingende Tätigkeit des Wandanstarrens beeinflusst haben. Ich bin mir nicht sicher, aber ich fühle mich nicht verändert. Die Wand sicher auch nicht. Es ist also zu erwarten, dass ich mich nicht beeinflussen ließ durch diese Aktion. Sollte ich mich wieder hin setzen würde und die Wand anstarren, würde mir sicher auch nichts Weltbewegendes den Kopf füllen. Ich habe kein Verlangen dies zu tun und auch kein Streben danach es nie wieder zu tun. Man kann daraus nun folgern, dass ich einfach fünf wertvolle Tage meines beschränkten Lebens zwecklos vergeudet habe. Man sollte aber nicht aufhören, bis man den endgültigen Weg nach Jerusalem gefunden hat. So folgere ich, dass nötigenfalls die Aktion den Sinn hatte, die banale Sinnlosigkeit kennen zu lernen. Daher war auch diese Aktion gar nicht töricht, weil sie Substanz hatte. Es sei damit von meiner Seite bewiesen, dass die Theorie der immer enthaltenden Sinnigkeit wahr sein könnte. Es folgert nun daraus die Frage: Ob eine Tat zum Finden des ausnehmenden Ohne-Sinn-Sein überhaupt existiert? Man muss ja letztendlich mit ein beziehen, dass man nur die Sinnlosigkeit kennen kann, wenn man sich in den Unsinn begibt, dies hat aber zu Folge, dass sobald man sich mit die Ungereimtheit einlässt, um das Gefühl des Nichtsinns zu erlangen, sich sogleich in die Bedeutung kommt, da die Tat den Charakter des Lernens trägt. Es ist eine komplizierte Angelegenheit. So frage ich nun in die Welt, ob einer eine Lösung dafür findet!
sinjoro skarabo, 23:18Uhr
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